American Expert B. Hutchinson Clarifies Statement Attributed to him

AMERICAN EXPERT CONSIDERS MISUNDERSTANDING OF OPINION EXPRESSED BY HIM
TO BE RESULT OF INCORRECT INTERPRETATION

YEREVAN, APRIL 11, NOYAN TAPAN. “The Public Services Regulatory
Commission (PSRC) is acting independently, and I had no reason to
believe that they are not.” The American expert Bruce Hutchinson wrote
this in his letter to NT. At a recent seminar on the energy sphere
regulation and tariffs methodology, he stated that the PSRC does not
present respective calculations on tariff changes to its resolutions,
which calls in question the full independence of this body. In his
letter Bruce Hutchinson insists that he did not make such a comment
and there was probably a misunderstanding of the interpretation. At
the same time, the American expert repeated tha idea that he had no
opportunity to see any calculations or working papers. “The PSRC
official resolutions that approve the tariffs do not contain the
calculations, which were used in the tariffs,” B. Hutchinson wrote.

From: Emil Lazarian | Ararat NewsPress

Kocharian: Nothing Will Be Forced in Karabakh Issue

ROBERT KOCHARIAN: NOTHING WILL BE FORCED IN KARABAKH ISSUE, WE’LL MAKE
ANY COMPROMISE CONSCIOUSLY

YEREVAN, APRIL 11, NOYAN TAPAN. “No conflicts are settled without
compromises. We have never denied that the NKR issue supposes
compromises,” RA President Robert Kocharian declared this during this
April 11 meeting with Yerevan State University economics faculty
students, professors and lecturers. The settlement of a conflict of
the kind, the President emphasized, may be either through the
capitulation of one of the parties or through compromises. “There is
no capitulation and the compromises depend on a number of internal and
external factors – economic development, home political situation and
international community’s position.” The President assured that
“nothing will be forced, we will make any compromises consciously.”

From: Emil Lazarian | Ararat NewsPress

WB to Carry Out $2.8 Mln Investment Program Our Lady Medical Centre

WB TO CARRY OUT 2.8 MLN DOLLARS INVESTMENT PROGRAM OUR LADY MEDICAL
CENTRE OF YEREVAN

YEREVAN, APRIL 11, NOYAN TAPAN. 2.8 mln dollars investment program
will be carried out in Our Lady Medical Centre of Yerevan with the
World Bank financing. As Kamo Areyan, the Deputy Mayor of Yerevan
informed at the April 11 press-conference, the RA Health Ministry, the
Yerevan Mayor’s Office and the WB signed the corresponding agreement
last week. It was mentioned that the investment program of the Saint
Gregory Illuminator Medical Centre is at the stage of development.

From: Emil Lazarian | Ararat NewsPress

Die Schwierigkeit, den Genozid an den Armeniern vor 90 Jahren

Süddeutsche Zeitung, Deutschland
12. April 2005

“Politics with Mass Murder: The difficult, the Genocide of the
Armenians 90 years ago – which Turkey still denies – appropriately
representative”

Politik mit einem Massenmord;
Die Schwierigkeit, den Genozid an den Armeniern vor 90 Jahren – den
die Türkei bis heute leugnet – angemessen darzustellen

Die Türkei will in die EU, doch die Mehrheit der Bürger Europas
halten die EU wie Altkanzler Helmut Kohl oder der Historiker
Hans-Ulrich Wehler für einen christlichen Club. Andere hegen
wirtschaftliche Bedenken gegen einen EU-Beitritt, ungeachtet dessen,
dass das gesamte Wirtschaftsleben eines EU-Landes wie der
Slowakei”leicht im Eminönü-Viertel von Istanbul Platz hätte” (so der
Historiker Norman Stone). Schließlich gibt es eine Reihe politischer
Bedenken, die vor allem die Garantie von Grund- und Menschenrechten
betreffen. Zu dieser Art Gründen gehört auch der Massenmord an den
Armeniern im Ersten Weltkrieg. Nicht dass er stattgefunden hat, wird
den Türken dabei zur Last gelegt – denn ein staatlicher Massenmord
kann aus nahe liegenden Gründen keineswegs ein Ausschlusskriterium
für “Europa” sein; das Problem ist vielmehr, dass die Türkei einen
Genozid an den Armeniern bis heute leugnet. Seit Jahrzehnten tobt
deshalb ein Kampf der Historiker, vornehmlich armenischer und
türkischer, um die Frage, ob der Mord an den Armeniern eine bewusst
geplante Vernichtungsaktion war.

Apodiktischer Ton

In der armenischen Version heißt es, dass die Armenier unschuldige
Opfer eines unprovozierten Genozids des jungtürkischen Regimes waren.
In der türkischen Version wird behauptet, dass die
Massendeportationen eine notwendige Antwort auf einen armenischen,
von Russen und Briten unterstützten Aufstand gewesen seien. Die hohe
Zahl der Toten erklärt sie mit Hunger, Krankheiten infolge dieser
Deportationen und bürgerkriegsähnlichen Handlungen. Da in diesem
international ausgetragenen Wettstreit die Differenzierung oft auf
der Strecke bleibt, empfiehlt es sich in jedem Fall, neben den
historiografischen Texten deren eigene Kontexte zu berücksichtigen.
Das gilt auch für drei Bücher zum 90. Jahrestag des Beginns der
Massaker an den Armeniern.

Die Hamburger Edition hat das zehn Jahre alte Buch “Armenien und der
Völkermord” von Taner Akçam wiederaufgelegt. Es war seinerzeit eines
der wenigen historischen Bücher in deutscher Sprache, die sich mit
dem Massaker beschäftigten. Das besondere Interesse galt der
strafrechtlichen Ahndung eines staatlichen Verbrechens. Neben einem
kurzen historischen Abriss dokumentiert Akçam vor allem eine Reihe
von Prozessen gegen führende türkische Politiker vor dem
Kriegsgericht in Istanbul in den Jahren 1919 bis 1921. Das Buch ist
ein wissenschaftlich unterfüttertes Plädoyer für einen
internationalen Gerichtshof – der inzwischen längst besteht. Dass
Akçams Werk nun unverändert – das heißt ohne auf die Veränderungen in
der internationalen Politik wie auf jüngere Forschungen hinsichtlich
des Massenmordes an den Armeniern einzugehen – einfach in zwei neue
Buchdeckel gebunden wird, ist enttäuschend.

“Porträt einer Hoffnung: Die Armenier”, herausgegeben von Huberta von
Voss, ist dagegen nicht der Aufklärung des Genozids gewidmet. Dieser
wird zu Anfang von den Autoritäten Yehuda Bauer und Vahakn N. Dadrian
“festgestellt”. Der Sammelband möchte stattdessen anhand von
Lebenswegen und Erinnerungsorten der leidvollen Geschichte der
Armenier, aber auch ihrem Behauptungswillen und glänzenden Beitrag
zur menschlichen Zivilisation nachgehen. Hier ist infolgedessen viel
von Würde und Identität die Rede. Das Buch versucht, Sympathie für
die Armenier zu wecken – als wäre die Anerkennung des Völkermordes an
den Nachweis kultureller Leistungen gebunden. Die Idee, anhand
ausgewählter gewöhnlicher wie ungewöhnlicher Lebenswege kollektive
armenische Erfahrungen des 20. Jahrhunderts einzufangen, ist
gleichwohl eine originelle.

Ein gewisses Überengagement zeichnet “Operation Nemesis” des
Filmemachers und Journalisten Rolf Hosfeld aus. Ausgehend vom Mord am
ehemaligen Großwesir Talaat Pascha am 15. März 1921 in Berlin durch
den armenischen Aktivisten Tehlirjan erzählt Hosfeld einen spannenden
Politkrimi, der die wiederholten Massaker an den Armeniern mit dem
schließlich daran anknüpfenden Völkermord während des Krieges zum
Gegenstand hat. Notgedrungen fehlt dem Autor bei seinen
kriminalistisch inspirierten Rückblenden zu Tatorten und Tätern die
Nüchternheit. Er sucht beständig nach kräftigen Worten für das
Ungeheuerliche. Hosfeld schreibt offensichtlich vor der Folie des
Nationalsozialismus: Das, was die Jungtürken bewegt, ist die Suche
nach “Lebensraum”, nach “Eigentlichkeit”. Sie wollen eine
“Herrenrasse” sein. Sie betreiben eine “Heim-ins-Reich”-Politik und
veranstalten eine “Kristallnacht”. Kurzum: Sie führen einen
“Weltanschauungskrieg”. Nur Gaskammern konnte Hosfeld im Osmanischen
Reich nicht finden.

Für alle drei Bücher ist klar: Der Mord an den Armeniern war der
erste Genozid, für Hosfeld gar der ursprüngliche Holocaust! Dagegen
ist einzuwenden, dass der Begriff der Weltanschauung im Sinne einer
Welterklärung doch eher dem Arsenal des Antisemitismus zuzurechnen
ist. Die Aussage “Die Armenier beherrschen die Welt!” hätte noch
nicht einmal für jungtürkische Fanatiker Plausibilität beansprucht,
obwohl deren Wahrnehmung der Armenier paranoide Züge gehabt haben
mag. Aber auch hier ist zu berücksichtigen, dass armenische Milizen
tatsächlich mit den Russen gegen die Türken gekämpft haben. Das
Phantasma einer jüdischen Weltverschwörung hat dagegen, wie kaum
erläutert werden muss, überhaupt keine reale Grundlage.

Darüber hinaus irritieren die Bücher durch ihren apodiktischen Ton.
Argumente gegen die These vom zentral gesteuerten, intentionalen
Genozid sind nicht zugelassen und werden nicht diskutiert. Der
Pappkamerad, auf den es einzuschlagen gilt, ist die türkische
Leugnung, dass es überhaupt Massaker im großen Umfang gegeben hat.
Dass der türkische Staat ungeachtet aller belastenden Dokumente noch
immer im Bunker verbleibt und gar den Gebrauch des Wortes
“Völkermord” bis vor kurzem unter Strafe gestellt hat, nährt
offensichtlich das Bedürfnis nach steilen Gegenthesen. Doch die
Anerkennung des horrenden Leidens und des mörderischen Verbrechens an
mehreren hunderttausend Armeniern ist auf Simplifizierungen und
Übertreibungen nicht angewiesen.

Unglückliche Überschneidung

Die alte zentrale Frage – Völkermord ja oder nein? – ist mittlerweile
für das Gros westlicher Historiker in Richtung der armenischen
Version entschieden. Unglücklicherweise überschneidet sich der
Jahrestag des Mordes an den Armeniern mit den Diskussionen um den
EU-Beitritt der Türkei. Die türkische Anerkennung des Massenmordes
ist zwar überfällig. Mit der armenischen Frage wird aber leider auch
so manch anderes politische Süppchen gekocht – sei es die
Rückprojizierung der antisemitischen NS-Vernichtungspolitik auf den
Massenmord an den Armeniern oder das Unbehagen einer Zugehörigkeit
der Türken zu Europa. Anlässlich des 90. Jahrestages des Beginns der
Vertreibungen und Massaker am 24. April hat die CDU/CSU-Fraktion
beantragt, dass die Bundesregierung auf die Türkei einwirkt, sich mit
der Geschichte “vorbehaltlos auseinander zu setzen”.

JÖRG SPÄTER

TANER AKÇAM: Armenien und der Völkermord. Die Istanbuler Prozesse und
die türkische Nationalbewegung. Hamburger Edition 2004 (Neuausgabe).
430 S., 16 Euro.

HUBERTA VON VOSS (Hrsg.): Porträt einer Hoffnung: Die Armenier.
Lebensbilder aus aller Welt, mit einem Geleitwort von Yehuda Bauer.
Verlag Hans Schiler, Berlin 2004. 415 S., 28 Euro.

ROLF HOSFELD: Operation Nemesis. Die Türkei, Deutschland und der
Völkermord an den Armeniern. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2005. 351 S.,
19.90 Euro.

GRAFIK: Viele Armenier wurden auf Todesmärsche durch die syrische
Wüste geschickt. Sirpuhi Papasian – hier auf einem Foto von 1987 mit
einem Bild ihrer ermordeten Verwandten – gab sich als muslimische
Bäuerin aus und überlebte. Kunz/Bilderberg

Koalition und Union wollen Druck auf Turkei ausuben

Financial Times Deutschland
11. April 2005

“Coalition and Union wants to exert pressure on Turkey; Common
resolution to Armenian question desired”

Koalition und Union wollen Druck auf Türkei ausüben;
Gemeinsamer Beschluss zu Armenierfrage angestrebt

Von Marina Zapf, Berlin

SPD und Grüne wollen gemeinsam mit der Unionsfraktion im Bundestag
Druck auf die Türkei ausüben, sich der Aufarbeitung der Massaker an
Armeniern vor 90 Jahren zu stellen. Es sei Ziel, auf der Grundlage
des Unionsantrags zu einer einheitlichen Position zu kommen, hieß es
am Wochenende aus beiden Lagern. “Unsere Erfahrung in Deutschland
zeigt, wie wichtig es für die Anerkennung der Demokratie ist, eine
kritische Position zur Vergangenheit zu beziehen”, sagte der
SPD-Außenexperte Markus Meckel, der in der Partei für die
Armenierfrage zuständig ist.

Bislang hatten die Koalitionspartner mit der Union in der
Türkeipolitik selten an einem Strang gezogen. Allerdings soll eine
Aufforderung des Bundestags an die Türkei, sich auf dem Weg in die EU
offen mit der Schuldfrage gegenüber den Armeniern auseinander zu
setzen, bis vor der Sommerpause warten.

Vorher reist Anfang Mai Bundeskanzler Gerhard Schröder nach Istanbul.
“Der Kanzler soll nicht mit schwerem Gepäck fahren”, mutmaßte ein
Diplomat. Außerdem sollten wohl die türkischstämmigen Wähler in
Nordrhein-Westfalen nicht verärgert werden.

Der türkische Präsident Ahmet Necdet Sezer bezeichnete den Druck der
“europäischen Freunde” in der Armenierfrage als “falsch und
ungerecht”. Vor der Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit der EU im
Oktober wird dies als Versuch gewertet, das islamische Land aus der
christlich dominierten Wertegemeinschaft auszugrenzen.

Der Antrag der Union, der am 21. April erstmals im Bundestag
debattiert werden soll, vermeidet den Vorwurf des Genozids. Er
beschreibt aber den zu Grunde liegenden Tatbestand. “Die Resolution
geht davon aus, dass die Massaker geplant und organisiert waren”,
sagte Meckel. Die Türkei streitet einen Völkermord ab. Der Befehl für
die Zwangsumsiedlung der Armenier Ostanatoliens fiel am 24. April
1915. Je nach Lesart von Regierungen und Historikern kamen bis 1917
bei Massakern und Deportationen zwischen 300 000 und 1,3 Millionen
Armenier ums Leben. Die türkische Regierung ist zu einer historischen
Neubewertung der Geschehnisse unter Einbeziehung aller
internationalen Archive bereit, lehnt eine politische Aufrechnung
aber ab.

Zu einer EU-Mitgliedschaft gehören auch nach Ansicht von SPD und
Grünen eine kritische politische Kultur und ein offener Umgang mit
der Geschichte. “Es muss aufhören, dass Menschen in der Türkei, die
beginnen, sich damit auseinander zu setzen, mit einer Anzeige rechnen
müssen”, so Meckel. Zudem müsse dabei auch die Mitschuld des
Deutschen Reiches als Verbündeter der türkischen Täter beleuchtet
werden.

The Headmasters Will Control The Money

A1plus

| 14:13:41 | 11-04-2005 | Social |

THE HEADMASTERS WILL CONTROL THE MONEY

Starting from this year a new system of educational institutions development
indices is put into execution in the Yerevan municipality. The educational
institutions and the state non commercial organizations have been given the
possibility to master their own budget. 8.5 billion drams will be
distributed to the schools and other educational institutions under the
control of the Yerevan municipality. Kamo Areyan, the first deputy mayor of
Yerevan informed about it today.

He said that the sum will be distributed according to the quantity of
pupils. «This year the approach to the financing of schools has changed
crucially. The schools have attainted self-dependence and responsibility for
the budget», says Kamo Areyan. The special monitoring group will monitor the
«positive» step every year. Besides, every year the schools will be subject
to inner audit the graphic of which has been formed by the Government and
the Ministry of Finance.

According to Kamo Areyan, the municipality has decided to restore the
contracts of the ex soil users of the Dalma gardens 256 hectares of soil.
After the restoration the contracts will enter into vigor.

Kamo Areyan also announced that April 16 is a day of volunteer labor.

Yerevan February Average Dust Density Exceeds Permissible Norm 30%

IN FEBRUARY AVERAGE MONTHLY DUST DENSITY IN YEREVAN EXCEEDS
PERMISSIBLE NORM 1.3 TIMES

YEREVAN, APRIL 11, NOYAN TAPAN. In February 2005 the air basin of
Yerevan, Gyumri, Vanadzor, Hrazdan, Alaverdi and Ararat was under
observation. According to the data of the National Statistical
Service, the density of atmosphere contaminants was defined by 2428
samples of air taken in the above-mentioned regions. In accordance
with it, in February in Yerevan, Alaverdi and Vanadzor the average
monthly dust density exceeded the permissbile norm 1.3 times, in
Hrazdan 4 times, in Ararat 2, in Gyumri 2.7 times.

4117 Free, 5658 Paid Places in Higher Schools in New Academic Year

THERE WILL BE 4117 FREE AND 5658 PAID PLACES IN HIGHER SCHOOLS IN NEW
ACADEMIC YEAR

YEREVAN, APRIL 11, NOYAN TAPAN. During the April 7 sitting of RA
government the free (4117) and paid (5658) places of higher schools
were approved in accordance with educational institutions and
specialities of 2005-2006 academic year. It was fixed that in
2005-2006 admission to state higher schools will be carried out by a
bimodal system with application of the principle of supplying with
student manuals. Sergo Yeritsian, RA Minister of Education and
Science, was instructed to assign the additional places of admission
on paid basis (without a right of deferment from compulsory military
service) to educational institutions and specialities. According to
the Press Service of RA government, by the government decree in
2005-2006 10% of free places in state higher schools will be allocated
for citizens who demobilized from compulsory military service.

Armenia sack French coach Casoni

Agence France Presse — English
April 5, 2005 Tuesday 9:26 AM GMT

Armenia sack French coach Casoni

YEREVAN

Armenia’s French coach Bernard Casoni was sacked Tuesday following a
string a poor performances, federation president Ruben Airapetyan
said.

Casoni, 42, took over in August last year but in seven matches
Armenia have lost five, drawn one and beaten minnows Andorra.

Airapetyan said he was forced to sack Casoni for his poor grasp of
tactics and inability to to choose the best players.

Casoni is a former France and Marseille defender and coached
Marseille for a season in 1999-2000.

Armenia’s DM denies being involved in smuggling arms to countries

Agency WPS
DEFENSE and SECURITY (Russia)
April 4, 2005, Monday

ARMENIA’S DEFENSE MINISTRY FLATLY DENIED ACCUSATIONS OF BEING
INVOLVED IN SMUGGLING ARMS TO OTHER COUNTRIES

“All arms depots are under total control. The investigation has no
evidence that the weapons were taken to the USA or any other country
from Armenia,” Defense Minister Serzhik Sarkisyan stated. According
to Grachia Arutyunyan, senior deputy director of the National
Security Service, “not a single instance of weapons shortage has been
ascertained in the republic.” Documents prove, says Arutyunyan, that
“all kinds of weapons under discussion are intact in the
corresponding military units.” A group of criminals, involved in arms
smuggling and led by a citizen of Armenia, was detained in the USA
some time ago. According to U.S. Attorney in Manhattan David Kelley,
it was purchased “in Georgia, Armenia and some states of Eastern
Europe;” 18 persons have been charged on this case.

Source: Krasnaya Zvezda, March 31, 2005, p. 3

Translated by Andrei Ryabochkin